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PMS 07/17 v. 07.04.2017
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. begrüßt die Ankündigung des Kultusministeriums, die Förderung für den Ausbau der Krippenplätze beizubehalten. „Das ist ein wichtiger politischer Schritt, der signalisiert, dass das Land die frühkindliche Betreuung engagiert weiter vorantreibt“, sagt Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Niedersachsen.
Der Paritätische Niedersachsen hatte Überlegungen des Kultusministeriums, die Förderung von Kinderkrippen und Tagespflege mit 12000 bzw. 4000 Euro je neuem Platz zu senken, zuletzt deutlich kritisiert. „Umso mehr begrüßen wir den konsequenten Ausbau der Plätze, die nach wie vor an zu vielen Stellen fehlen“, betont Birgit Eckhardt. In Niedersachsen sind es derzeit mehr als 20.000 Plätze, die in der Kleinkindbetreuung fehlen. Um den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Krippenplatz zu erfüllen, müssen die Kommunen also weiter bauen. Eine Kürzung der Förderung hätte hier ohne erkennbaren Grund kontraproduktiv gewirkt und viele Bauvorhaben schon im Vorfeld vereitelt.
„Dank der Fortführung der Förderung werden die Kommunen bei Bauvorhaben im Bereich frühkindlicher Bildung nicht alleine gelassen, sondern erhalten weiterhin angemessene Unterstützung des Landes“, sagt Birgit Eckhardt und fasst zusammen: „Das ist das Zeichen, das wir uns gewünscht haben.“
Der Paritätische Niedersachsen hatte Überlegungen des Kultusministeriums, die Förderung von Kinderkrippen und Tagespflege mit 12000 bzw. 4000 Euro je neuem Platz zu senken, zuletzt deutlich kritisiert. „Umso mehr begrüßen wir den konsequenten Ausbau der Plätze, die nach wie vor an zu vielen Stellen fehlen“, betont Birgit Eckhardt. In Niedersachsen sind es derzeit mehr als 20.000 Plätze, die in der Kleinkindbetreuung fehlen. Um den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Krippenplatz zu erfüllen, müssen die Kommunen also weiter bauen. Eine Kürzung der Förderung hätte hier ohne erkennbaren Grund kontraproduktiv gewirkt und viele Bauvorhaben schon im Vorfeld vereitelt.
„Dank der Fortführung der Förderung werden die Kommunen bei Bauvorhaben im Bereich frühkindlicher Bildung nicht alleine gelassen, sondern erhalten weiterhin angemessene Unterstützung des Landes“, sagt Birgit Eckhardt und fasst zusammen: „Das ist das Zeichen, das wir uns gewünscht haben.“