Interview mit Marion Köneke

Pflegehelferin in der ambulanten Pflege

  • Was waren Ihre bisherigen beruflichen Schritte?
    • Ich bin gelernte Arzthelferin. Meine Berufsausbildung habe ich bei einem Allgemeinmediziner absolviert. In den nachfolgenden Jahren habe ich in der Radiologie und Orthopädie gearbeitet. Nach einer zweijährigen Babypause habe ich mich dann dazu entschlossen, mich beruflich umzuorientieren und so bin ich in die Pflege gekommen.
  • Wie sind Sie damals in den sozialen Bereich gekommen?
    • Mein Berufswunsch war schon immer, mit Menschen zu arbeiten.
  • Wie sind Sie auf den Paritätischen als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
    • Zum einen durch eine Stellenanzeige und zum anderen habe ich durch Erzählungen von anderen vom Paritätischen erfahren und viel Positives gehört.
  • Wie wurden Sie durch den Paritätischen gefördert?
    • Indem ich in meiner Arbeit gestärkt werde und dass mir diese Ausbildung im Pflegebereich ermöglicht wird.
  • Was war der schönste Moment, den Sie bei der Arbeit erlebt haben?
    • Meine Arbeit besteht aus vielen schönen Momenten. Das schönste ist ein freundliches Lächeln und Dankbarkeit, die ich von meinen Kunden und Kundinnen zurückbekomme.
  • Warum arbeiten Sie gerne beim Paritätischen?
    • Die Zusammenarbeit unter den Kollegen und Kolleginnen ist sehr gut.
  • Was möchten Sie zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg geben?
    • Es ist nie zu spät, sich beruflich umzuorientieren und auch im mittleren Alter noch einmal eine neue Ausbildung zu beginnen.
  • Was sind Ihre persönlichen Interessen und Hobbys?
    • In meiner Freizeit unternehmen ich viel mit meiner Tochter. Ich gehe ausgiebig mit meinem Hund spazieren und reite mit meinem eigenen Pferd.

Berufserfahrene

Marc Golz

Bereichsleiter Allgemeine Verwaltung

Ich bin nach einigen Jahren zum Paritätischen zurückgekommen und ich denke, dass das für sich spricht.