Aus dem Jahr 2011
25 Jahre Kontaktstelle für Selbsthilfe
des Paritätischen Hameln-Pyrmon
tDie Arbeit der Kontaktstelle begann 1986 mit der jungen Sozialarbeiterin Barbara Messkämper und wurde von Marlies Godoll 13 Jahre lang fortgeführt. Vor 11 Jahren wurde die Leitung von Regina Heller übernommen.
Inzwischen werden von der Kontaktstelle für Selbsthilfe 130 Selbsthilfegruppen betreut.
Am Mittwoch, 12.10.2011 wurde dieses Jubiläum mit einer stimmungsvollen Feier im „Lalu“ im Hamelner Hefehof von 150 Gästen begangen.
Bei dieser Gelegenheit bedankte sich der Geschäftsführer des Paritätischen Hameln-Pyrmont, Norbert Raabe, bei dem Land Niedersachsen, den Krankenkassen, dem Landkreis Hameln-Pyrmont, der Stadt Hameln und den örtlichen Medien für die Förderung und Unterstützung.Landrat Rüdiger Butte und Bürgermeister Herbert Rode fanden lobende Worte für das in den Gruppen erbrachte Engagement.
Als Dank für besonderen Einsatz in den Selbsthilfegruppen wurden Urkunden vergeben und Blumen überreicht:
Lothar Stolpmann, Schlafapnoe Hameln-Pyrmont, Ingeborg Siever, Epilepsie Hameln, Irmhild Piepenschneider, Blaues Kreuz, Karl-Heinz Franzen, DVMB Hameln(Morbus Bechterew), Heike Güsgen, "Funkstille", eine Selbsthilfegruppe für Menschen, deren Kinder unerwartet den Kontakt abgebrochen haben, Christina Marx, "November", eine SHG für Menschen die einen Angehörigen oder Freund durch Suizid verloren haben und die SHG für Menschen mit Depressionen, Angst u. Panikattacken.
Inzwischen werden von der Kontaktstelle für Selbsthilfe 130 Selbsthilfegruppen betreut.
Am Mittwoch, 12.10.2011 wurde dieses Jubiläum mit einer stimmungsvollen Feier im „Lalu“ im Hamelner Hefehof von 150 Gästen begangen.
Bei dieser Gelegenheit bedankte sich der Geschäftsführer des Paritätischen Hameln-Pyrmont, Norbert Raabe, bei dem Land Niedersachsen, den Krankenkassen, dem Landkreis Hameln-Pyrmont, der Stadt Hameln und den örtlichen Medien für die Förderung und Unterstützung.Landrat Rüdiger Butte und Bürgermeister Herbert Rode fanden lobende Worte für das in den Gruppen erbrachte Engagement.
Als Dank für besonderen Einsatz in den Selbsthilfegruppen wurden Urkunden vergeben und Blumen überreicht:
Lothar Stolpmann, Schlafapnoe Hameln-Pyrmont, Ingeborg Siever, Epilepsie Hameln, Irmhild Piepenschneider, Blaues Kreuz, Karl-Heinz Franzen, DVMB Hameln(Morbus Bechterew), Heike Güsgen, "Funkstille", eine Selbsthilfegruppe für Menschen, deren Kinder unerwartet den Kontakt abgebrochen haben, Christina Marx, "November", eine SHG für Menschen die einen Angehörigen oder Freund durch Suizid verloren haben und die SHG für Menschen mit Depressionen, Angst u. Panikattacken.