Presseartikel
Medienfortbildung im Paritätischen
FSJ-ler schulen hauptamtliche Mitarbeiter
In Kooperation mit der Kreisjugendpflege Hameln-Pyrmont und dem Smiley e.V. in Hannover wurden junge Erwachsene vom Paritätischen Hameln im Freiwilligen Sozialen Jahr zu Medientrainern ausgebildet. Der ursprüngliche Gedanke war, Kinder auf die digitale Kultur präventiv vorzubereiten. Diese Idee hat sich weiterentwickelt zu einem Projekt zur Weiterbildung von Erwachsenen.
Was ist ein „Smartphone“ und warum heißt es nicht mehr „Handy“? Was ist ein „Instant Messenger“? Was macht mein Kind bei Facebook und was passiert eigentlich bei World of Warcraft? Gängige Begriffe aus der „Generation Online“ wurden an diesem Tag anschaulich und für Laien verständlich von zwei FSJ-lern erklärt.
Die wissbegierigen Teilnehmer lauschten den zwei jungen Seminarleitern, die ihnen aus ihrem digitalen Alltag erzählten. Gebannt schauten die Zuhörer auf die Powerpoint-Folien, auf denen das neueste moderne „Spielzeug“ unserer Kinder präsentiert wurde. Dabei wurden fleißig Fragen gestellt und Diskussionen geführt – z.B. über den Einfluss von „Killerspielen“ auf den seelischen Zustand von Kindern, über den Sinn und Unsinn der ständigen Verfügbarkeit in sozialen Netzwerken oder die Notwendigkeit von Smartphones.
Am Ende der Veranstaltung haben alle Teilnehmer viel gelernt, unter anderem, dass es bei einem „Egoshooter“ mehr um das „Ego“ als um das „shooten“ geht und ein Smartphone weit mehr als nur telefonieren kann. Deutlich wurde bei dem Seminar auch die schnelllebige Veränderung von Kommunikation und Sprache in unserer Gesellschaft. Einstimmig hat man sich am Ende des Vortrages für eine Fortsetzung ausgesprochen. Weitere Themen rund um die Nutzung des Internets sollen dann behandelt werden.
Was ist ein „Smartphone“ und warum heißt es nicht mehr „Handy“? Was ist ein „Instant Messenger“? Was macht mein Kind bei Facebook und was passiert eigentlich bei World of Warcraft? Gängige Begriffe aus der „Generation Online“ wurden an diesem Tag anschaulich und für Laien verständlich von zwei FSJ-lern erklärt.
Die wissbegierigen Teilnehmer lauschten den zwei jungen Seminarleitern, die ihnen aus ihrem digitalen Alltag erzählten. Gebannt schauten die Zuhörer auf die Powerpoint-Folien, auf denen das neueste moderne „Spielzeug“ unserer Kinder präsentiert wurde. Dabei wurden fleißig Fragen gestellt und Diskussionen geführt – z.B. über den Einfluss von „Killerspielen“ auf den seelischen Zustand von Kindern, über den Sinn und Unsinn der ständigen Verfügbarkeit in sozialen Netzwerken oder die Notwendigkeit von Smartphones.
Am Ende der Veranstaltung haben alle Teilnehmer viel gelernt, unter anderem, dass es bei einem „Egoshooter“ mehr um das „Ego“ als um das „shooten“ geht und ein Smartphone weit mehr als nur telefonieren kann. Deutlich wurde bei dem Seminar auch die schnelllebige Veränderung von Kommunikation und Sprache in unserer Gesellschaft. Einstimmig hat man sich am Ende des Vortrages für eine Fortsetzung ausgesprochen. Weitere Themen rund um die Nutzung des Internets sollen dann behandelt werden.