Presseartikel
PMS 03/18 v. 17.01.2018
Die Koalitionsverhandlungen und die Regierungsbildung in Niedersachsen verliefen nach dem hart geführten Wahlkampf überraschend schnell und leise. An vielen Stellen gibt es allerdings neue Personalien. Zu ihnen gehört SPD-Politikerin Carola Reimann. Sie führt nun das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V., hat nun in einem ersten Gespräch mit der Sozialministerin Positionen ausgetauscht und Möglichkeiten der Kooperation ausgelotet. „Wir werden gut zusammenarbeiten“, ist Birgit Eckhardt überzeugt.
Die Landesvorsitzende des Paritätischen sprach mit der Ministerin über die Inklusion von Menschen mit Behinderung, über die Weiterentwicklung der Altenpflege und über die Kinder- und Jugendarbeit. Die Ministerin signalisierte, ein starkes Augenmerk auf Projekte zur Kompetenzentwicklung von Frauen, auch Flüchtlingsfrauen, zu legen – ein Thema, das den Paritätischen schon lange bewegt.
„Wir freuen uns sehr darüber, eine so erfahrene und motivierte Politikerin an der Spitze des Sozialministeriums zu sehen“, sagt Birgit Eckhardt. „Wir werden unseren Teil dazu beitragen, die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen. Sicher werden wir auch mal den Finger in die Wunde legen. Aber nach diesem Gespräch bin ich guter Dinge, dass wir gemeinsam viel Gutes für die Menschen in Niedersachsen erreichen können. Und zwar für alle Menschen.“
Die Landesvorsitzende des Paritätischen sprach mit der Ministerin über die Inklusion von Menschen mit Behinderung, über die Weiterentwicklung der Altenpflege und über die Kinder- und Jugendarbeit. Die Ministerin signalisierte, ein starkes Augenmerk auf Projekte zur Kompetenzentwicklung von Frauen, auch Flüchtlingsfrauen, zu legen – ein Thema, das den Paritätischen schon lange bewegt.
„Wir freuen uns sehr darüber, eine so erfahrene und motivierte Politikerin an der Spitze des Sozialministeriums zu sehen“, sagt Birgit Eckhardt. „Wir werden unseren Teil dazu beitragen, die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen. Sicher werden wir auch mal den Finger in die Wunde legen. Aber nach diesem Gespräch bin ich guter Dinge, dass wir gemeinsam viel Gutes für die Menschen in Niedersachsen erreichen können. Und zwar für alle Menschen.“