Presseartikel
PMS 35/18 v. 30.07.2018
Gute Stimmung beim "Tag der Begegnung".
Sprachbarrieren spielen keine Rolle mehr, wenn es darum geht, mit Gleichaltrigen aus unterschiedlichen Ländern Freundschaften zu schließen. Das ist die Erfahrung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der 24. internationalen Jugendbegegnung, die in der Zeit vom 15.07. bis 28.07.2018 vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. und seinem Jugendverband, dem Paritätischen Jugendwerk, durchgeführt wurde. Unter dem Motto „Freunde finden – Grenzen überwinden“ trafen sich 37 Jugendliche aus Polen, Russland und Deutschland und verbrachten zwei unvergessliche Wochen im Naturfreundehaus Hannover.
Im Mittelpunkt standen gemeinsame Erfahrungen, die unter anderem bei einem Besuch im Hochseilgarten, einer Stadtrallye und kreativen Workshops gemacht wurden. Schnell entwickelte sich ein schönes Miteinander, wobei es egal war, aus welchem Land die Jugendlichen kamen, welchen persönlichen Hintergrund sie mitbrachten oder ob eine Behinderung vorlag oder nicht. Einige Ergebnisse dieser Workshops präsentierten die Jugendlichen am 27.07.2018, dem „Tag der Begegnung“ ihren Gästen aus Politik, Verbänden und Wirtschaft. Anne Günther, Abteilungsleiterin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V., und Tina Hellman, Vorsitzende des Paritätischen Jugendwerks, betonten in ihrer Begrüßung die Wichtigkeit der Begegnung für das Verständnis der Völker untereinander.
Mit der internationalen Jugendbegegnung fördern der Paritätische Niedersachsen und das Paritätische Jugendwerk den Kontakt und den Austausch von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen, den Austausch mit Osteuropa sowie die Begegnung mit kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten, bei dem die Kinder und Jugendlichen Verständnis füreinander entwickeln und neue Freundschaften schließen können. Die Maßnahme richtet sich insbesondere an Jugendliche, die sonst keine oder nur eingeschränkte Möglichkeiten haben, an einem internationalen Austausch teilnehmen zu können. Hierbei kann der Paritätische Wohlfahrtsverband auf eine lange Tradition zurückblicken: Die internationale Jugendbegegnung fand in diesem Jahr zum 24. Mal statt.
Im Mittelpunkt standen gemeinsame Erfahrungen, die unter anderem bei einem Besuch im Hochseilgarten, einer Stadtrallye und kreativen Workshops gemacht wurden. Schnell entwickelte sich ein schönes Miteinander, wobei es egal war, aus welchem Land die Jugendlichen kamen, welchen persönlichen Hintergrund sie mitbrachten oder ob eine Behinderung vorlag oder nicht. Einige Ergebnisse dieser Workshops präsentierten die Jugendlichen am 27.07.2018, dem „Tag der Begegnung“ ihren Gästen aus Politik, Verbänden und Wirtschaft. Anne Günther, Abteilungsleiterin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V., und Tina Hellman, Vorsitzende des Paritätischen Jugendwerks, betonten in ihrer Begrüßung die Wichtigkeit der Begegnung für das Verständnis der Völker untereinander.
Mit der internationalen Jugendbegegnung fördern der Paritätische Niedersachsen und das Paritätische Jugendwerk den Kontakt und den Austausch von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen, den Austausch mit Osteuropa sowie die Begegnung mit kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten, bei dem die Kinder und Jugendlichen Verständnis füreinander entwickeln und neue Freundschaften schließen können. Die Maßnahme richtet sich insbesondere an Jugendliche, die sonst keine oder nur eingeschränkte Möglichkeiten haben, an einem internationalen Austausch teilnehmen zu können. Hierbei kann der Paritätische Wohlfahrtsverband auf eine lange Tradition zurückblicken: Die internationale Jugendbegegnung fand in diesem Jahr zum 24. Mal statt.