Presseartikel
School’s Out 2013
Der Hof des Paritätischen wird zum Bauernhof.
Unter dem Motto „Einladung zum Hoffest“ stand die diesjährige School’s out Party, die traditionell alljährlich beim Paritätischen stattfindet. Viele der betreuten Kinder nutzten die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre gemeinsam mit ihren Eltern von den bisherigen Schulbegleitern zu verabschieden und die zukünftigen Begleiter und Praktikanten kennenzulernen.
Passend zum Thema „Bauernhof“ wurden Spiele angeboten, die auch für Kinder im Rollstuhl gut zu bewältigen waren. So gab es viel Spaß bei der Eiersuche, beim Hufeisenwerfen, auch bei den Spielen „Melk die Kuh“ und „Kartoffelraserei“ konnten alle ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Silvia Künne, Leiterin der Abteilung Persönliche Assistenz, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das hohe Engagement aller Betreuer. Marc Daniel Mühle erzählte als FSJ-Vertreter in seiner Ansprache von seinen guten Erfahrungen als FSJ’ler beim Paritätischen: „Die Zeit hat mir viel gebracht, ich bin flexibler geworden und kann mir für die Zukunft eine Arbeit im sozialen Bereich sehr gut vorstellen“.
Alle verabschiedeten sich nach einem kurzen Theaterstück mit einem gemeinsamen Lied.
Unter dem Motto „Einladung zum Hoffest“ stand die diesjährige School’s out Party, die traditionell alljährlich beim Paritätischen stattfindet. Viele der betreuten Kinder nutzten die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre gemeinsam mit ihren Eltern von den bisherigen Schulbegleitern zu verabschieden und die zukünftigen Begleiter und Praktikanten kennenzulernen.
Passend zum Thema „Bauernhof“ wurden Spiele angeboten, die auch für Kinder im Rollstuhl gut zu bewältigen waren. So gab es viel Spaß bei der Eiersuche, beim Hufeisenwerfen, auch bei den Spielen „Melk die Kuh“ und „Kartoffelraserei“ konnten alle ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Silvia Künne, Leiterin der Abteilung Persönliche Assistenz, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das hohe Engagement aller Betreuer. Marc Daniel Mühle erzählte als FSJ-Vertreter in seiner Ansprache von seinen guten Erfahrungen als FSJ’ler beim Paritätischen: „Die Zeit hat mir viel gebracht, ich bin flexibler geworden und kann mir für die Zukunft eine Arbeit im sozialen Bereich sehr gut vorstellen“.
Alle verabschiedeten sich nach einem kurzen Theaterstück mit einem gemeinsamen Lied.