Presseartikel
Sprachbarrieren sind kein Hindernis:
Jugendliche schließen viele Freundschaften bei trinationalem Austausch
„Freunde finden - Grenzen überwinden“, dieses Motto der mittlerweile 21. Internationalen Jugendbegegnung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V. und seines Jugendverbands Paritätisches Jugendwerk setzen zur Zeit 31 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren im Naturfreundehaus Hannover um. Zur offiziellen Eröffnung und Begrüßung der inklusiv durchgeführten Jugendbegegnung am Mittwoch, 13. August, zeigten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Polen, Russland und Deutschland, dass eventuelle Sprachbarrieren kein Hindernis sind, wenn es darum geht, internationale Freundschaften zu schließen.
Christian Boenisch, Vorsitzender des Paritätischen Niedersachsen, begrüßte die Jugendlichen und wünschte ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Jugendbegegnung. „Das Projekt ermöglicht in einer selbstverständlichen Form interkulturelles Lernen und ist Teil unseres Verständnisses von Willkommenskultur“, sagte Christian Boenisch. „Gerade internationale Jugendbegegnungen tragen zum friedlichen und toleranten Zusammenleben aller Völker und Gruppen einen wichtigen Teil bei. Die MitarbeiterInnen und HelferInnen hier vor Ort leisten einen großartigen Beitrag zu dieser Idee der Verständigung und Toleranz.“
Alexander Thron, Einrichtungsleiter des Naturfreundehauses Hannover, berichtete vom Alltag der inklusiven Jugendbegegnung. Er freue sich, dass der Austausch nun schon zum zweiten Mal im Naturfreundehaus stattfindet und betonte mit Blick auf die aktuelle Krise in der Ukraine, wie wichtig derartige Begegnungen gerade in derartigen Zeiten seien. Auch Bernd Göddertz, Vorstand des Paritätischen Jugendwerks Niedersachsen, verwies auf die Lage in der Ukraine und die Bedeutung internationaler Jugendbegegnungen: „Dieses Projekt ist ein winziger Mosaikstein zur Erhaltung des internationalen Friedens, doch es gibt viele dieser Steine und wir hoffen, dass eines Tages ein Bild daraus wird.“
Wenn die 21. Internationale Jugendbegegnung am Sonnabend, 16. August, zu Ende geht, liegen 13 aufregende Tage hinter den 31 Jugendlichen aus dem polnischen Breslau, dem russischen Bryansk und Niedersachsen. Das bunte Programm bietet auch in diesem Jahr wieder viel Abwechslung mit verschiedenen freizeit- und erlebnispädagogischen Angeboten, spannenden Ausflügen, interkulturellen Projekten und einem tollen Musikprojekt. Puppen_450x
Erste Ergebnisse stellten die Jugendlichen anlässlich der Eröffnung vor: Von ihnen angefertigten Puppen und T-Shirts ebenso wie den gemeinsam einstudierten Song „Sounds Like Nature“, in dem dreisprachiger Gesang über selbst aufgenommene Naturgeräusche gemischt wurde. Darüber hinaus gaben die drei Gruppen mit tänzerischen Beiträgen kleine Einblicke in die Kulturen ihres jeweiligen Heimatlandes.
Mit der Internationalen Jugendbegegnung fördern der Paritätische Niedersachsen und das Paritätische Jugendwerk den Kontakt und Austausch von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen, den Austausch mit Osteuropa sowie die Begegnung mit kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten, bei dem die Kinder und Jugendlichen Verständnis füreinander entwickeln und neue Freundschaften schließen können.
Veröffentlicht durch: DER PARITÄTISCHE MEDIEN-SERVICE (PMS)
„Freunde finden - Grenzen überwinden“, dieses Motto der mittlerweile 21. Internationalen Jugendbegegnung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V. und seines Jugendverbands Paritätisches Jugendwerk setzen zur Zeit 31 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren im Naturfreundehaus Hannover um. Zur offiziellen Eröffnung und Begrüßung der inklusiv durchgeführten Jugendbegegnung am Mittwoch, 13. August, zeigten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Polen, Russland und Deutschland, dass eventuelle Sprachbarrieren kein Hindernis sind, wenn es darum geht, internationale Freundschaften zu schließen.
Christian Boenisch, Vorsitzender des Paritätischen Niedersachsen, begrüßte die Jugendlichen und wünschte ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Jugendbegegnung. „Das Projekt ermöglicht in einer selbstverständlichen Form interkulturelles Lernen und ist Teil unseres Verständnisses von Willkommenskultur“, sagte Christian Boenisch. „Gerade internationale Jugendbegegnungen tragen zum friedlichen und toleranten Zusammenleben aller Völker und Gruppen einen wichtigen Teil bei. Die MitarbeiterInnen und HelferInnen hier vor Ort leisten einen großartigen Beitrag zu dieser Idee der Verständigung und Toleranz.“
Alexander Thron, Einrichtungsleiter des Naturfreundehauses Hannover, berichtete vom Alltag der inklusiven Jugendbegegnung. Er freue sich, dass der Austausch nun schon zum zweiten Mal im Naturfreundehaus stattfindet und betonte mit Blick auf die aktuelle Krise in der Ukraine, wie wichtig derartige Begegnungen gerade in derartigen Zeiten seien. Auch Bernd Göddertz, Vorstand des Paritätischen Jugendwerks Niedersachsen, verwies auf die Lage in der Ukraine und die Bedeutung internationaler Jugendbegegnungen: „Dieses Projekt ist ein winziger Mosaikstein zur Erhaltung des internationalen Friedens, doch es gibt viele dieser Steine und wir hoffen, dass eines Tages ein Bild daraus wird.“
Wenn die 21. Internationale Jugendbegegnung am Sonnabend, 16. August, zu Ende geht, liegen 13 aufregende Tage hinter den 31 Jugendlichen aus dem polnischen Breslau, dem russischen Bryansk und Niedersachsen. Das bunte Programm bietet auch in diesem Jahr wieder viel Abwechslung mit verschiedenen freizeit- und erlebnispädagogischen Angeboten, spannenden Ausflügen, interkulturellen Projekten und einem tollen Musikprojekt. Puppen_450x
Erste Ergebnisse stellten die Jugendlichen anlässlich der Eröffnung vor: Von ihnen angefertigten Puppen und T-Shirts ebenso wie den gemeinsam einstudierten Song „Sounds Like Nature“, in dem dreisprachiger Gesang über selbst aufgenommene Naturgeräusche gemischt wurde. Darüber hinaus gaben die drei Gruppen mit tänzerischen Beiträgen kleine Einblicke in die Kulturen ihres jeweiligen Heimatlandes.
Mit der Internationalen Jugendbegegnung fördern der Paritätische Niedersachsen und das Paritätische Jugendwerk den Kontakt und Austausch von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen, den Austausch mit Osteuropa sowie die Begegnung mit kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten, bei dem die Kinder und Jugendlichen Verständnis füreinander entwickeln und neue Freundschaften schließen können.
Veröffentlicht durch: DER PARITÄTISCHE MEDIEN-SERVICE (PMS)