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Presseartikel

Tack on Tour: Neue Vorsitzende des Paritätischen Niedersachsen besucht Goslarer Mitgliedsorganisationen

Kerstin Tack, die neue Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V., hat vor kurzem zwei Mitgliedsorganisationen des Verbands in Goslar besucht.

Von links: Brigitte Köster (ehrenamtliche Mitarbeiterin Kinderschutzbund Goslar e.V.), Bettina Junk (Vorsitzende Kinderschutzbund Goslar e.V.), Dr. Volker Bullwinkel (Regionalgeschäftsführer Paritätischer Niedersachsen Süd) und Kerstin Tack (Vorstand Paritätischer Niedersachsen e.V.).

Von links: Kerstin Tack (Vorstand Paritätischer Niedersachsen e.V.), Stefanie Walther (Stellenleiterin Profamilia Goslar), Monika Hentig (Erstkontakt/Terminmanagement Profamilia Goslar) und Dr. Volker Bullwinkel (Regionalgeschäftsführer Paritätischer Niedersachsen Süd).

Kerstin Tack steht dem Paritätischen Niedersachsen mit seinen mehr als 870 Mitgliedsorganisationen und 3500 eigenen Beschäftigten seit dem 1. Januar 2022 als hauptamtliche Vorsitzende vor. Davor war sie zwölf Jahre lang Bundestagsabgeordnete für die SPD, in Berlin vertrat sie ihren hannoverschen Wahlkreis und war zuletzt Sprecherin ihrer Fraktion für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.

Gemeinsam Regionalgeschäftsführer, Dr. Volker Bullwinkel verschaffte sich Kerstin Tack einen Vor-Ort-Eindruck von der Arbeit des Kinderschutzbundes Goslar e.V. und der Profamilia-Beratungsstelle in Goslar. Geschäftsführer Volker Bullwinkel freute sich über das große Interesse der neuen Landesvorsitzenden: „Örtliche Ebene und Landesverband arbeiten beim Paritätischen eng und vertrauensvoll zusammen, um den Menschen hier vor Ort das bestmögliche Angebot machen zu können. Das ist auch bei diesem Besuch deutlich geworden.“

Die Vorsitzende des Paritätischen zeigte sich beeindruckt vom Engagement vor Ort: „Ich staune immer wieder über das vielfältige Engagement innerhalb unseres Verbands“, sagte Kerstin Tack. „Das Engagement der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor allem auch den großartigen Einsatz der ganzen Ehrenamtlichen kann man gar nicht hoch genug schätzen.“